Neubauschwäche bremst Transaktionsgeschäft mit Pflegeheimen Beitrag auf www.immobilien-zeitung.de vom 9. Dezember 2013
09.12.2013. In diesem Jahr werden in Deutschland voraussichtlich Pflegeheime im Umfang von 350 Mio. Euro gehandelt, schätzt Frank Löwentraut, Chef des Beratungsunternehmens Aaetas, Bad Homburg. Das wäre eine ähnliche Größenordnung wie 2012 und 2011. Dass es trotz des großen Bedarfs an neuen Pflegeheimen nicht zu höheren Transaktionsvolumina reicht, erklärt Löwentraut insbesondere mit zu wenig Neubauten. Diese lägen darin begründet, dass Projektentwickler zurückhaltend agierten, weil sie mit einer Vielzahl von Landesheimgesetzen zu tun haben, an denen regelmäßig herumgedoktert wird. Derweil haben die Preise für Pflegeheime stark angezogen – auch wegen des Trends zum Aufteilergeschäft.
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